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Sep

Stage mit Joël Chemin 2.-3.11.2019

  • By Helen Aerni

Zeit: 10.00 – ca. 17.00 Uhr
Ort:  Bielstrasse 158, Solothurn (Eingang hinter dem Haus) Bus-Haltestelle Touring
Kosten:  CHF 160.- / 1 Tag CHF 100.-
Infos:  Susanne Ernst +41 (0)78 638 27 70
Verpflegung: jeder Teilnehmer bringt Essen/Trinken für eine Person zum tauschen/teilen mit für ein grosses gemeinsames Buffet. Es hat eine Kaffeemaschine, einen Wasserkocher, einen Kühlschrank und eine Mikrowelle.
Übernachtung: Einfache Übernachtungsmöglichkeit kostenfrei im Dojo möglich. Es hat Duschen, einen Schlafsack mitzubringen ist empfohlen.

Anmeldung: info@tenchikan.ch, Susanne Ernst, 078 638 27 70

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Joël Chemin ist 6. Dan Aikikai und unterrichtet in Toulouse und Albi

Joël praktiziert von 1974-1981 täglich Aikido im Aikikai in Tokio.1984 begegnet er Hikitsuchi Sensei, stellt danach all’ seine gemachten Erfahrungen in Frage und wählt ihn als seinen Lehrer aus.Daneben beginnt er sich mit Taïchi Chuan zu beschäftigen.1990 lernt Joël den Tai Ji Quan Meister Gu Meishen kennen und besucht seither regelmässig Kurse in Shanghai. Dabei stellt die Entdeckung des „Yao“ einen wichtigen Meilenstein in seinem Leben dar.Für ihn ist „Yao“ das fehlende Glied einer Kette, um das Aikido von Morihei Ueshiba Sensei zu verstehen.

Aikido und „Yao“ 
Aikido erlaubt es, die korrekte Bewegung zu erlangen, um so die Energie frei zu setzen, welche den Körper mehr und mehr transformiert, und seine zentrale Achse („Yao“ auf chinesisch) zu entdecken.Seit 1997 lässt sich Joël Chemin bewusst vom „Yao“ leiten, dem Körperzentrum, welches für ihn der Dirigent des „Ki“ ist.Sein Aikido ist ganz der Suche dieses Zentrums verpflichtet. 

Dazu ein schönes Bild von Morihei Ueshiba Sensei, welcher diese zentrale Achse folgendermassen beschreibt:„…auf diesem Weg müssen wir wie eine aufrecht, schwimmende Brücke zwischen Himmel und Erde sein, damit es Aikido wird…“   

Weitere Infos findet ihr auf Joëls Website: https://www.ledojo.com/

Français:
Joël Chemin est 6ème Dan Aikikai et enseigne à Toulouse et Albi.

Joël pratique l’aïkido quotidiennement à l’Aikikai de Tokyo de 1974 à 1981.En
1984, lorsqu’il découvre Hikitsuchi Michio Sensei, il remet sa pratique
antérieure en question et décide de suivre l’aïkido enseigné par Maître
Hikitsuchi.Pendant
toutes ces années, Joël est initié au Taïchi Chuan, discipline qu’il
pratique parallèlement à l’aïkido. En 1990, il rencontre Maître Gu
Meisten (Maître de Taïchi Chuan) et depuis, il suit son enseignement par
des stages réguliers à Shanghai. Cette rencontre marque une étape
importante dans la pratique de Joël. Il découvre le Yao. Pour lui, le Yao est le chaînon manquant pour bien comprendre l’aïkido de O Sensei.

Aikido et Yao
L’aikido permet d’appréhender le geste juste et d’ainsi libérer l’énergie qui va transformer le corps petit à petit, pour arriver à la découverte de notre centre, notre ligne centrale (Yao en chinois).Depuis 1997, Joël chemine avec la conscience du Yao, chef d’orchestre du Ki (énergie de l’Univers),  et toute sa pratique d’aïkido est orientée vers la recherche de ce centre.
Et pour finir, cette belle image de la ligne centrale décrite par le fondateur de l’aïkido :
„ Dans cette voie, il faut être debout sur le pont flottant entre le Ciel et la Terre.  Si l’on ne se trouve pas sur ce pont, l’aïkido ne sort pas. “         Morihei Ueshiba